Für alle Dan-Träger der Bundesrepublik steht ein besonderer Termin im Judo-Plan: das Dan-Träger-Treffen in Köln. Klaus Glahn ist der Organisator und Macher dieses Events und sieht vor allem eins als Ziel: Vernetzen unserer Judoka.
„Das Potential in unserer Judo-Familie ist riesengroß. Das möchte ich gern für alle zugänglich machen zum gegenseitigen Nutzen. Ob das nun für die Weiterentwicklung im Judo ist oder für alle persönlichen Dinge des Lebens gilt“, versucht er, das Ziel des Treffens zu umschreiben. Und dazu gibt es jede Menge Abwechslung auf und neben der Tatami. Trainingseinheiten, offene Gesprächsrunden und viel Erfahrungsaustausch. „Wir haben so viele erfahrene Judoka und große Namen, dass jeder von den Erfolgen und Erfahrungen profitieren kann“, wirbt er für die Teilnahme.
Dabei sind auch hochkarätige Referenten. Neben Klaus Glahn selbst auch DJB-Ausbildungsleiter Ralf Lippmann und Martyna Trajdos, die nach ihrer leistungssportlichen Karriere nun im mentalen Bereich arbeitet. Aber auch Alexander Wieczerzak und Anna-Maria Wagner sind dabei und Alexander von der Groeben wird die abendliche Diskussionsrunde leiten. Er wird sicher auch so manche Story über die Olympischen Spiele in Paris erzählen können.
Auch der DJB-Vorstand wird anwesend sein, um am Abend gemeinsam mit den Teilnehmern so manches Thema zu diskutieren, was auf den Nägeln brennt.
Alle Dan-Träger, die Lust auf Judo, gemeinsamen Austausch und Kontakte haben, sollten diesen Termin nutzen. “Der Austausch an dem Wochenende ist sicher sehr wertvoll. Jeder wird was mitnehmen, ob nun für Judo oder fürs Leben. Ich hoffe, dass viele kommen“, wirbt Klaus Glahn für das Wochenende.
Genaue Informationen gibt es in der Ausschreibung, die auch entsprechend aktualisiert wird. Die Anmeldung ist noch bis 14. Oktober 2024 möglich.
Die Einladung ist im Terminplan verlinkt und hier