Hierzu starteten wir Anfang 2022 mit einem Meta-Businesskonto, um Facebook und Instagram zu verknüpfen. Anfang 2024 wurde zusätzlich zu diesem Metakonto Threads hinzugefügt, um eine noch größere Reichweite zu generieren.
Neben der Veröffentlichung rund um den Judosport in Brandenburg und der Verbandsarbeit, werden von Beginn an Termine, Ausschreibungen und Vereinsbeiträge veröffentlicht. Zu besonderen Events wie beispielsweise den Europameisterschaften U23 in Potsdam oder dem Deutschen Jugendpokal in Senftenberg erfolgte eine intensivierte Kurzberichterstattung mit Kollaborationspartnern und Co-Autoren wie DJB, den Sportschulen oder dem ausrichtenden Verein. Diese Möglichkeit der Zusammenarbeit besteht natürlich für alle Judovereine in Brandenburg bei Ihren Turnieren und besonderen Vereins-Events und soll zukünftig ausgebaut werden.
Durch die beständige Berichterstattung in den sozialen Medien konnte das Presseteam mittlerweile eine doch beachtliche Follower-Anzahl erzeugen und somit auch das Interesse für die ausführlichen Berichte auf unserer Homepage deutlich steigern. So wurden die Aufrufe der Artikel und Termine auf der Homepage verdoppelt. Wurden im Jahr 2022 noch 841.133 Zugriffe registriert, gab es bis November 2024 bereits über 1,5 Millionen Zugriffe.
Auch die Entwicklung der Followerzahlen und der Beitragsreichweiten in den sozialen Netzwerken legten in diesem Jahr nochmal deutlich zu. Insbesondere auf Instagram ist eine sehr gute Entwicklung und Resonanz festzustellen. Mit der Berichterstattung rund um den Jugendpokal in Senftenberg 2024 erreichten wir die Followeranzahl von über 1000 Nutzer. Die Beitragsreichweiten auf dieser Plattform liegen nunmehr im Mittel bei über 50.000 Nutzern. Hier entsteht für alle ein enormer Werbefaktor für Judo in Brandenburg bis hin zur Mitgliedergewinnung in unseren Vereinen.
Diese Zahlen zeigen, welches Potenzial in den sozialen Netzwerken steckt. Ganz besonders sollte dies genutzt werden, um noch mehr zu werben für den schönsten Sport der Welt. Aus diesem Grund sollten alle im Verband, an den Sportschulen, in den Leistungsstützpunkten und in den Vereinen die Möglichkeiten unserer medialen Präsenz nutzen, um mit den entsprechenden Zuarbeiten an Beiträgen, Fotos, Videos und Verlinkungen Judo in Brandenburg weiter voranzubringen.
Besonders möchten wir an dieser Stelle für den seit Dezember 2023 bestehenden WhatsApp-Kanal werben. Der Kanal soll als Ergänzung zu den bestehenden Medien weitere Informationen und Links zu den neuen Artikeln und Terminen auf der Homepage bieten.
Das Presseteam würde gerne in Zukunft die Social Media-Arbeit gerne ausbauen und ggf. erweitern. Hierzu erfolgte Anfang 2024 ein vielversprechender Testlauf mit der Plattform TikTok, der aber aus Kapazitätsgründen nicht weiter ausgebaut werden konnte. Für die Verwendung von Social Media-Formaten mit bewegten Bildern und personalisierten Kurzvideos bräuchte es Unterstützung aus der Zielgruppe der TikTok-Nutzer. Hierfür und auch für die unterstützende Mitarbeit in den Sozialen Netzwerken suchen wir weiterhin affine Mitwirkende, benötigen aber auch weiterhin eure Zuarbeit aus den Vereinen, Leistungsstützpunkten und Sportschulen für die Pressearbeit. Nutzt dazu gerne die vorhandenen Kommunikationswege per mail (socialmedia@bjv-judo.de), die Chatfunktionen bei Instagram & Co oder auf dem direkten Weg per WhatApp.
Reichen für die Sozialen Netzwerke oftmals ein Bild und ein kurzer Text für Veröffentlichungen, bietet die Internetseite unseres Verbandes die Möglichkeit, ausführlichere Informationen zu den Aktivitäten der Vereine, Dan-Prüfungen, Ehrungen, Wettkampfergebnissen und vielem mehr zu veröffentlichen. Dazu brauchen wir immer mindestens ein aussagekräftiges Bild im Querformat mit dem entsprechenden Text. Diese Infos bitte senden an presse@bjv-judo.de
Für die Zusammenarbeit mit den Vereinen und allen unseren Partnern im Jahr 2024 möchten wir uns als Medienteam des BJV herzlich bedanken und wünschen uns auch für das neue Jahr 2025, weiter an der Präsenz im BJV-Web und unseren Kanälen im Rahmen der Sozialen Medien gemeinsam zu arbeiten.
Birgit Arendt und Denis Jäger