Am vergangenen Samstag fand ebenso wie im Bezirk Ost in Frankfurt (Oder) das erste Stützpunkttraining und Bezirksrandori in Brandenburg statt – ein Highlight für die Judoka der Region und ein erfolgreicher Auftakt ins Jahr 2025.
Ausrichter war FSV Viktoria Brandenburg, der Unterstützung durch Budokan Brandenburg erhielt. Die Judohalle von Budokan Brandenburg war der perfekte Veranstaltungsort für diese sportliche Zusammenkunft.
Das BJV-Randori für die Altersklassen U11 und U13 im Bezirk West zog Sportler aus insgesamt sechs verschiedenen Vereinen an: UJKC Potsdam, TSV Chemie Premnitz, Judo-Club Samura Oranienburg, SV Blau Weiß Perleberg und natürlich der Gastgeberverein FSV Viktoria Brandenburg. Insgesamt nahmen 32 Sportler und vier Trainer teil, das die große Begeisterung und den Zusammenhalt der regionalen Judogemeinschaft verdeutlichte.
Die Trainer und Trainerinnen, die das Stützpunkttraining leiteten, kamen aus den Vereinen UJKC Potsdam, Samura Oranienburg und FSV Viktoria Brandenburg. Ihre Expertise und Erfahrung trugen maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Die Judoka hatten die Gelegenheit, ihre Techniken zu verbessern und sich in spannenden Randori-Runden miteinander zu messen.
Parallel dazu sorgte der Tag auch für einen weiteren Höhepunkt: Am gleichen Tag schickte der FSV Viktoria Brandenburg zwei Anwärter zur Trainer-C-Prüfung nach Strausberg. Jasmin Kootz und Nicole Giese legten ihre Prüfungen erfolgreich ab und sind nun als neue Trainerinnen C eine wertvolle Unterstützung für den Verein.
Das Stützpunkttraining und das Bezirksrandori 2025 waren somit nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein Zeichen für die engagierte Nachwuchsarbeit und den stetigen Fortschritt des Vereins FSV Viktoria Brandenburg. Ein rundum gelungenes Wochenende für alle Beteiligten.
Nicole Giese