Verbesserte Bedingungen am Stützpunkt Frankfurt (Oder)

Seit der vergangenen Woche erstrahlt die Trainingsfläche am Stützpunkt Frankfurt (Oder) im frischen Gelb und Blau.

Nach 20 Jahren seit der Sanierung des der Judohalle in Frankfurt (Oder) ist nun die Mattenfläche vollständig erneuert. Durch bereitgestellte Mittel des MBJS und der Stadt Frankfurt (Oder) wurden zu Beginn des 1. Quartals die Trainingsbedingungen am Landesstützpunkt Frankfurt (Oder) und somit der Sportschüler der ansässigen Elite Schule des Sports sowie des stützpunkttragenden Vereins JC 90 verbessert.

Mit dem Austausch der linken und rechten Trainingsfläche erscheint jetzt die komplette Halle in frischem Blau und Gelb.

Etwas vorfristig wurden die Matten vorige Woche Freitag geliefert. Die Hallenwarte wurden sofort aktiv und begannen mit dem Herausnehmen der alten Matten.

Die Sportschüler wurden auch gleich mit in die Pflicht genommen und hatten diesmal ein Training der etwas anderen Art. Schließlich ging es hier vor allem um ihre Bedingungen. Sie unterstützten mit Freude beim Verlegen der neuen Matte.

Nachdem dann auch die riesigen Mattenstapel mit grün-roten Matten aus dem Dojo entfernt wurden, trainierten sie gleich wieder ohne Einschränkung.

Beim Stützpunktrandori weihten die Sportler die neue Matte gebührend ein. Die erste offizielle Veranstaltung darauf war das BJV-Randori der U11 und U13 am gestrigen Samstag.

„Vielen Dank an die Hallenwarte vor Ort für ihr schnelles Agieren und an alle Trainer und Sportler, die mit angefasst haben“, freut sich Trainer Daniel Klenner.

Er gibt den besonderen Dank an das MBJS, die Stadt Frankfurt (Oder) und den Olympiastützpunkt Potsdam/Frankfurt (Oder) (OSP) für die bereitgestellten Mittel sowie an den Bundesstützpunktleiter Jörn Levermann und den Leiter des OSP in Frankfurt (Oder), Tino Buchholz, für die Organisation.

Die bisherigen Matten sind zu schade zum Wegwerfen, obwohl sie einige Gebrauchsspuren aufweisen. Daher werden diese nach Bedarf an die LSP Brandenburg und Spremberg sowie auch andere Vereine für eine weitere Nutzung vergeben.

 

Daniel Klenner