Yoko zu Gast beim Judo Club Großbeeren

Die 17. Judo Safari beim Judo Club Großbeeren fand zum ersten Mal mit Yoko, dem Maskottchen des Deutschen Judo Bundes, statt.

Die Überraschung war gelungen, als der sehr große Affe in einem Judoanzug durch die Halle ging und viele mit Handschlag begrüßte.

 

56 große und kleine Judoka aus drei Vereinen (JC Großbeeren, 1. JC Märkisches Viertel und Tempelhofer Judo Freunde) teilten sich in drei Gruppen auf, um ihre anstehenden Aufgaben zu meistern. Für die Meisten von ihnen war es nicht das erste Mal, so dass der Ehrgeiz groß war, ein anderes Abzeichen mit einer höheren Punktzahl zu erreichen. Alle Newcomer waren nun gespannt, was sie alles machen sollen.

Zur Begrüßung gab es für jeden Teilnehmer ein Safari T- Shirt und nachdem alle Judoka gewogen waren, wurden sie zu den Stationen geschickt. Während die eine Gruppe auf der Matte ein japanisches Turnier bestritt, gingen eine andere zur Leichtathletik ins Freie. „Die dritte Gruppe bastelte eine Stiftorgel, zu den wir über 500 Papprollen über einen langen Zeitraum extra gesammelt haben“, berichtet Martina Beischmidt über eine akribische Vorbereitung der Judo-Safari. Nachdem alle Sportler die drei Disziplinen absolviert hatten, ging es in den gemütlichen Teil über.

 

 

Alle Teilnehmer, Eltern, Betreuer und Helfer saßen bei gutem Essen und Getränken noch gemeinsam beisammen, um den schönen Tag ausklingen zu lassen.

„An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal für die vielen Kuchen, Salate, das Obst und Gemüse und die anderen Kleinigkeiten recht herzlich bedanken“, sagt Martina Beischmidt und bezieht dabei auch die vielen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung mit ein, ohne die eine Durchführung einer solchen Veranstaltung gar nicht möglich gewesen wäre. „Es ist schön, so eine tolle Truppe zu haben, auf die man einfach stolz sein kann“, bedankt sich auch Marco Beischmidt für einen rundum gelungenen Tag.

Martina Beischmidt/BA