Prävention

Prävention sexualisierter Gewalt im Judo – „Wir schauen hin“

Sport zählt zu der am meisten gewählten Freizeitaktivität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Viele von ihnen erleben schöne und erfolgreiche Momente in ihrer Sportart und sehen den eigenen Verein unter Umständen auch als eine Art zu Hause an, in dem sie sich wohl fühlen.

Der im Sport entstehende körperliche und emotionale Kontakt birgt Gefahren von physischer, psychischer und sexualisierter Gewalt. Jegliche Gewalt, egal in welcher Form, hat im Sport nichts zu suchen. Daher sind die organisierten Sportverbände und Vereine angehalten, Verantwortung zu übernehmen, um den notwendigen Schutz aller Sportler und Sportlerinnen zu gewährleisten. Vereine, die sich bereits mit dem Thema „Prävention sexualisierter Gewalt im Sport“ intensiv auseinandersetzen und dafür einsetzen, leisten einen unschätzbar hohen Beitrag hin zu einem sicheren und gewaltfreien Sport. Durch ihr Engagement rückt das Thema weiter in den Fokus und erhält den Stellenwert, den es verdient.

Die nachfolgenden Unterlagen und Informationen sollen daher als Unterstützung und Hilfestellung für Vereine und Betroffene und deren Familien dienen. Bei etwaigen Rückfragen steht die Präventionsbeauftragte des BJV, Andrea Harnoth, gern zur Verfügung.

Kontakt: praevention@bjv-judo.de

 

Beiträge aus dem Bereich Prävention

Kinderschutz und Prävention

Kinderschutz und Prävention

Der Bereich Prävention wird im BJV durch die Referentin Andrea Harnoth verantwortet. Sie engagiert sich gemeinsam mit den Vereinen für den notwendigen Schutz aller Sportler und Sportlerinnen vor physischer, psychischer und sexualisierter Gewalt.

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