Über 80 Judoka der Altersklassen U 11 und U 13 aus Großbeeren, Jüterbog, Oranienburg, Lübben, Lauchhammer, Bernau und Potsdam waren der Einladung gefolgt und nahmen am Training teil. Damit hatte sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zur ersten Einheit verdoppelt.
Schwerpunkt war ein wettkampfnahes Randori-Training im Stand und Boden. Die Judoka praktizierten ihre Kämpfe aus verschiedenen Ausgangs- und Aufgabenstellungen. Auch in den Pausen gab es Randori mit kurzen Schnelligkeitsübungen.
„In diesen Zusammenhang bedanke ich mich nochmal bei allen Kämpferinnen und Kämpfern für die engagierte Beteiligung und das rücksichtsvolle Miteinander, sowohl bei den Kämpfen als auch in den Pausen“, sagt Trainer und Organisator Andreas Hirsch. Trotz begrenzter Kampfplätze kam es zu keinen nennenswerten Verletzungen.
Das nächste offene Training findet am 16. März statt, beginnt 13.00, dann in zwei Gruppen für U9-11 und U11-13. Näheres gibt es dann wieder in der gesonderten Ausschreibung.
