Zwölf Mädchen und Jungen und drei Quereinsteiger stellten sich den schulischen und sportlichen Anforderungen.
Zunächst begann die Überprüfung mit dem schulischen Test für die sechste Klasse. Danach wurden im athletischen, technischen und judospezifischen Bereich die entsprechenden Leistungen überprüft. Hier zeigten sich zum großen Teil, dass sich die Teilnehmer gut vorbereitet haben. Vor allem im judospezifischen Bereich war eine Verbesserung gegenüber dem vergangenen Jahr zu erkennen.
Auch zehn Kinder der derzeitigen fünften Klasse ließen sich überprüfen und bereiteten sich damit schon auf die Sichtung im kommenden Jahr vor.
Den Abschluss bildete wie in jedem Jahr das Randori. Hier waren Willensqualitäten gefragt, die neben dem technisch/taktischen Fähigkeiten den Prüfern Ruven Lemke, Steffen Hornung und Burkhard Dressel zeigen sollte, wer unbedingt zur Sportschule will.
„Zum Abschluss möchte ich mich für den jahrelangen Einsatz von Burkhard Dressel bedanken, der die Einschulung durch seine Arbeit in Oranienburg und bei dem Prozess der Sichtung jahrelang positiv unterstützt hat“, sagt Axel Kirchner.
Fotos und Text: Axel Kirchner/BA