Am 1. Mai fand der 57. Sachsenhausen-Gedenklauf statt und war geprägt von Gemeinschaft, Vielfalt und sportlichem Erfolg. Über 60 Sportlerinnen und Sportler des Teams vom Oranienburger Judo Club nahmen an diesem herausfordernden Event teil, das eine breite Palette von Teilnehmern jeden Alters versammelte.
Die Atmosphäre war lebendig und freudig, als sich die Sportler auf den verschiedenen Distanzen und in unterschiedlichen Staffeln messen konnten. Von den kleinsten Teilnehmern im 400-Meter Bambinilauf bis hin zu den erfahrenen Läufern, die sich auf eine 15-Kilometer-Strecke wagten, war die Vielfalt an Leistung und Engagement beeindruckend.
Besonders bemerkenswert war die Anzahl der Staffeln, die bei diesem Gedenklauf an den Start gingen. Es gab männliche, weibliche und gemischte Staffeln, darunter die beliebten „Papa-Staffeln“ und „Mutti-Staffeln“, die den Teamgeist und die Familiendynamik widerspiegelten.
Die Herausforderungen des Wettkampfs waren nicht zu unterschätzen, und einige unserer Sportler konnten sich sogar gegen Teams aus Potsdam, Oberhavel und Polen behaupten.
Der Gedenklauf war jedoch mehr als nur ein sportliches Ereignis. Er war ein schönes Familien-Event, bei dem die Freude am Laufen und die Unterstützung untereinander im Mittelpunkt dieses unvergesslichen Tages standen.
Der 57. Sachsenhausen-Gedenklauf wird sicherlich als ein Höhepunkt im Kalender des Oranienburger Judo Clubs in Erinnerung bleiben, der den Zusammenhalt und die Freude am Sport auf bemerkenswerte Weise gefeiert hat.
Manuel Latza