Schwerpunkt bei diesem ersten Stützpunkttraining war der Bodenkampf, das Kämpfen in wettkampfnahen Situationen.
Zur Erwärmung haben sich die Judoka gegenseitig die Gürtel und wenn möglich auch die Jacken weggenommen und dann ohne Judojacken gerungen. Die Sportler waren mit Eifer dabei und hatten jede Menge Spaß, sodass dann das eigentliche Judotraining richtig losgehen konnte.
Die Sportler trainierten aus verschiedenen Ausgangspositionen die Annäherung an den Uke und erarbeiteten unterschiedlicher Festhalten.
Zum Abschluss gab es eine Ippon Change Challenge. Nach jedem erarbeiteten Ippon am Boden wechselten die Sportler ihre Partner.
Trotz aller Anstrengung gab es nach über 15 verschiedenen Bodenrunden viele zufriedene Gesichter, auch darüber, eine so lange Trainingseinheit erfolgreich absolviert zu haben.
Das nächste offene Training findet am 17. Februar wieder für die Altersklasse U11 und U13 statt. Die Vereine Brandenburgs sind wieder herzlich eingeladen. Inhaltlich wird es eine Mischung von verschiedenen Boden- und Standrandori geben.
Andreas Hirsch