Bereits am Nachmittag trafen sich die Vereinsmitglieder, Freunde und Gäste mit ihren Familien in einem schönen Ambiente der Kulturscheune Thyrow. Der Vorstand hatte ein buntes Programm vorbereitet, das sowohl Eltern als auch die Kinder ansprach.
In der Eröffnungsrede von Marco und Sophie Ludwig betonte der Vorsitzende Marco Ludwig, dass der Verein für die Judo-Werte, die Sportgemeinschaft und Judofamilie über die Generationen steht. Auch Großbeerens Bürgermeister Tobias Borstel kam vorbei und überbrachte Glückwünsche der Gemeinde und bedankte sich für das Engagement der Mitglieder im Verein.
Martina Beischmidt gab einen kleinen Abriss über die Geschichte des Vereins und würdigte die Erfolge der Sportler. In den 20 Jahren kamen immerhin sechs Judoka zur Sportschule und mit Ines Beischmidt als eine der erfolgreichsten Sportlerinnen freute sich der Verein über ihre EM-Bronzemedaille.
Birgit Arendt überbrachte die Grüße und Glückwünsche des BJV an den Verein und würdigte die Entwicklung zu einem sehr anerkannten Judo-Verein in Brandenburg.
Foto: Heike Löchel
Höhepunkt war sicher die Judo-Vorführung der Kleinsten bis zu den Judo-Eltern. Aber auch die Suche nach einem Namen für das neue Vereinsmaskottchen haben gerade die Kinder ausgiebig genutzt.
Die Vereinsmitglieder und vor allem die Kinder stimmten über den Namen des neuen Maskottchens ab.
Am Ende gewann der Name Judoshi und die Kinder freuen sich bereits auf das nächste Wochenende, bei dem Judoshi als Maskottchen beim Wettkampf dabei sein wird.
Der Abend klang bei Musik, Tanz und vielen Gesprächen aus.